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Business Communication and Intercultural Competence

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Business Communication and Intercultural Competence
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
Code: PIB140
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P221-0017
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:


[noch nicht erfasst]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

PIB140 (P221-0017) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
Englische Sprachkenntnisse der Stufe B1 des Europäischen Referenzrahmens empfohlen


[letzte Änderung 02.11.2010]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
PIB245 Technical Reading and Writing
PIBWN44 Seminar - Past and Future of Science


[letzte Änderung 30.01.2013]
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Christine Sick
Dozent/innen:
Dipl.-Übers. Betina Lang


[letzte Änderung 02.11.2010]
Lernziele:
Die Module ‚Business Commuication and Intercultural Competence’, ‚Technical Reading and Writing’ sowie ‚Professional Presentations’ sind im Zusammenhang zu sehen. Im Verlauf der drei Module sollen die Studierenden ihre Englischkenntnisse im berufsbezogenen und fachlichen Bereich vom Eingangsniveau B1 hin zur Stufe B2 des europäischen Referenzrahmens weiterentwickeln.
Ziel ist es, die Studierenden zur kommunikativ adäquaten mündlichen und schriftlichen Kommunikation mit Kollegen und Geschäftspartnern in englischsprachigen Ländern bzw. in Englisch als Brückensprache zu befähigen. Die dazu erforderlichen sprachlichen Fertigkeiten und Kenntnisse werden vermittelt und eingeübt. Themen des Moduls ‚Business Communication and Intercultural Competence’ sind die mündliche Kommunikation mit Blickkontakt, das Telefonieren sowie die schriftliche Korrespondenz in berufsspezifischen Situationen, so dass Sprechfertigkeit, Hörverstehen und Schreibfertigkeit im Vordergrund stehen.
Wesentlicher Aspekt neben einer pragmatisch-funktionalen Orientierung ist ein interkultureller Ansatz, der es den Studierenden ermöglichen soll, ein Verständnis für die Andersartigkeit der Arbeitswelt anderer und insbesondere englischsprachiger Länder zu entwickeln und interkulturelle Kompetenzen aufzubauen.

[letzte Änderung 27.10.2010]
Inhalt:
- Begrüßung, Vorstellung
- Small talk
- Über den eigenen Arbeitgeber und Arbeitsplatz sprechen, Aufgaben beschreiben
- Telefonieren im beruflichen Kontext
- Korrespondenz mit Geschäftspartnern (Brief, E Mail)
Begleitend dazu:
Interkulturelles Bewusstsein, interkulturelle Kompetenz, Sensibilisierung für funktionalen Sprachgebrauch


[letzte Änderung 27.10.2010]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Zielgruppenspezifisch zusammengestellte Lehr  und Lernmaterialien (Print, Audio, Video), multimediale Lehr  und Lernsoftware

[letzte Änderung 27.10.2010]
Literatur:
Eine Liste mit empfohlenen Lehr /Lernmaterialien wird ausgeteilt.
Für die Selbstlernanteile wird u. a. folgendes multimediale Lehr /Lernmaterial empfohlen:
Christine Sick, Silvia Eichhorn-Jung: „TechnoPlus Englisch. Ein multimediales Sprachlernprogramm für Technisches und Business English“. EUROKEY, Saarbrücken

[letzte Änderung 27.10.2010]
Modul angeboten in Semester:
WS 2016/17, WS 2015/16, WS 2014/15, WS 2013/14, WS 2012/13, ...
[Tue Apr 16 21:48:33 CEST 2024, CKEY=pbcaic, BKEY=pi, CID=PIB140, LANGUAGE=de, DATE=16.04.2024]