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Integrationsgerechte Schaltungstechniken

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Integrationsgerechte Schaltungstechniken
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
Code: E1616
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P211-0176
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3P (3 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
4
Studiensemester: 6
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Projektarbeit

[letzte Änderung 10.02.2013]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E1616 (P211-0176) Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012 , 6. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 45 Veranstaltungsstunden (= 33.75 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 4 Creditpoints 120 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 86.25 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
E1303 Elektronik I
E1402 Elektronik II
E1520 Rechnergestützter Schaltungsentwurf


[letzte Änderung 05.05.2013]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Albrecht Kunz
Dozent/innen:
Prof. Dr. Albrecht Kunz


[letzte Änderung 05.05.2013]
Lernziele:
Die Studierenden verfügen über detailliertes Wissen über die gebräuchlichen Schaltkreisfamilien, welches von aktuellen Entwicklungen getragen wird. Sie verstehen die Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Schaltkreisfamilien und können unter Zuhilfenahme von numerisch erzeugten Simulationsergebnissen die Grenzen und Möglichkeiten der Schaltkreisfamilien hinsichtlich möglicher Anwendungsmöglichkeiten einschätzen und bewerten.
Die Studierenden sind im späteren Berufsleben befähigt, bei gegebenem Anforderungsprofil die Auswahl geeigneter Technologien vornehmen und damit künftige Entwicklungsvorhaben erfolgreich zu bearbeiten. Hierzu können sie im Vorfeld der technologischen Realisierung die Ergebnisse numerischer Simulationen nutzbringend einsetzen.

[letzte Änderung 05.05.2013]
Inhalt:
1. Einführung in die Simulationstechnik mittels des Simulationswerkzeuges OrCad PSpice der Fa. Cadence
2. Transistormodelle in Pspice, Basisschaltungen in der Simulation
3. Dioden-Transistor-Logik
4. TTL-Technologie
5. Emittergekoppelte Logik, Integrierte Injektionslogik
6. NMOS / PMOS - Schaltungen
7. CMOS-Technologie
8. BICMOS-Technologie
9. Simulation von Anwendungsbeispielen mittels OrCad Pspice

[letzte Änderung 14.04.2013]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript, Präsentation mit Tafel und Beamer, PC-Simulationen

[letzte Änderung 14.04.2013]
Literatur:
Baker, R. J.: CMOS: Circuit Design, Layout, and Simulation, Prentice-Hall India, 1997, ISBN 8-12031682-7
DeMassa, Thomas A.: Digital Integrated Circuits, John Wiley & Sons
Ehrhardt, D.: Integrierte analoge Schaltungstechnik: Technologie, Design, Simulation und Layout
Heinemann, R.: PSPICE, Hanser, 2007, ISBN 3-446-21656-1
Jaeger, R. C.: Microelectronic Circuit Design, McGraw-Hill
Post, H. U.: Entwurf und Technologie hochintegrierter Schaltungen, Vieweg+Teubner, 1989
Razavi, B.: Fundamentals of Microelectronics, John Wiley & Sons, 2008
Rein, H. M.; Ranfft, R.: Integrierte Bipolarschaltungen, Springer, 1980
Uyemura, J. P.: CMOS Logic Circuit Design, Springer, 1999
Wupper, H.: Elektronische Schaltungen, Band 1 und 2, Springer, 1996

[letzte Änderung 14.04.2013]
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