htw saar Piktogramm QR-encoded URL
Zurück zur Hauptseite Version des Moduls auswählen:
Lernziele hervorheben XML-Code

Schaltplan- und Leiterplattenentwurf

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Schaltplan- und Leiterplattenentwurf
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
Code: E1560
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
1V+1U (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
3
Studiensemester: laut Wahlpflichtliste
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 12.10.2015]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E1560 Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012 , Wahlpflichtfach, technisch
E2560 (P211-0050) Elektro- und Informationstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2018 , Wahlpflichtfach, technisch
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
E1303 Elektronik I
E1402 Elektronik II


[letzte Änderung 12.10.2015]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Xiaoying Wang
Dozent/innen:
Dipl.-Ing. Thomas Bertel


[letzte Änderung 15.10.2015]
Lernziele:
Die Studenten werden dazu befähigt, einfache elektronische Schaltungen im niedrigen Frequenzbereich mittels EDA-Software zu planen und das zugehörige Layout eigenständig zu erstellen. Weiterhin werden grundlegende Richtlinien zur Entwicklung fertigungsgerechter Elektronik vorgestellt.
 
[OE+0+0+2+0+0+0=2]


[letzte Änderung 12.10.2015]
Inhalt:
Inhalte:
1. Grundlagen und Umsetzung Schaltplanentwurf
  a. Symbolik der verwendeten EDA Software
  b. Eigenschaften der Bauelemente und Verbindungen im Schaltplan
  c. Wichtige Kenngrößen elektronischer Standardkomponenten
  d. Schaltungsfunktion und Testbarkeit
2. Grundlagen und Umsetzung Leiterplattenentwurf
  a. Anlegen einer Leiterplatte (Single-, Double und Multilayer)
  b. Positionierung der Bauelemente
  c. Fertigungsgerechtes Design
  d. Entflechten der Schaltung
3. Anlegen von Bauelementen
  a. Datenblattrecherche
  b. Toleranzen und Mindestmaße
  c. Erstellen der Schalplansymbole und Leiterplattenkomponenten
4. Fertigungsgerechtes Layout
  a. Mechanische Eigenschaften einer Leiterplatte
  b. Reflow- und Wellenlöten
  c. Abstände und Mindestmaße auf einer Rohleiterplatine
  d. Nutzengröße und –trennung
  e. Merkmale zur Positionierung für automatische Bestückung
  f. EMV gerechtes Layout
5. Umsetzen eines ersten Projekts

[letzte Änderung 12.10.2015]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Tafel, Overhead, Beamer, Skript

[letzte Änderung 12.10.2015]
Literatur:
- Schulungsunterlagen: www.zuken.com
- Walsin Technology Corporation; SMT Notes for Chip-R and MLCC 2002a
- Beuth Klaus; Elektonik, 2. Bauelemente; 19te überarb. Aufl., Vogel 2010 431 Beu
- Tietze, Schenk; Halbleiter-Schaltungstechnik, 13te neu bearb. Aufl.; Springer 432.2 Tie

[letzte Änderung 12.10.2015]
[Thu Oct 10 08:57:49 CEST 2024, CKEY=esul, BKEY=e2, CID=E1560, LANGUAGE=de, DATE=10.10.2024]