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Angewandte Hebammenwissenschaft III: Gesundheitsförderung und Prävention

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Angewandte Hebammenwissenschaft III: Gesundheitsförderung und Prävention
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Angewandte Hebammenwissenschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: HEB-13
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P311-0142
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
5S+1SL (6 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
6
Studiensemester: 3
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Erforderliche Studienleistungen (gemäß ASPO):
In diesem Modul besteht Anwesenheitspflicht.
Prüfungsart:
Mündliche Prüfung

[letzte Änderung 29.09.2021]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

HEB-13 (P311-0142) Angewandte Hebammenwissenschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 3. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 90 Veranstaltungsstunden (= 67.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 112.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
HEB-1 Einführung in die Hebammenwissenschaft
HEB-3 Angewandte Hebammenwissenschaft I: Physiologische Schwangerschaft
HEB-6 Lebensphasen der Frau aus biopsychosozialer Perspektive


[letzte Änderung 11.07.2022]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
HEB-23 Beratung und Edukation in der Hebammenarbeit
HEB-24 Pathologische Verläufe nach der Geburt
HEB-26 Professionsentwicklung im inter- und transdisziplinären Spannungsfeld Geburtshilfe
HEB-27 Komplexes Fallverstehen
HEB-30 Evidenzbasierte Handlungsstrategien in der Hebammenarbeit


[letzte Änderung 12.10.2021]
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Barbara Cattarius
Dozent:
Prof. Dr. Barbara Cattarius
N.N.
Lisa Apini-Welcland, M.Sc.
Dipl.-Med.-Päd. Juliana Parino
Sarah Schädler-Aust, M.A.


[letzte Änderung 11.07.2022]
Lernziele:
Übergeordnete Qualifikationsziele: Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, Q6, Q7, Q8, Q10, Q11
 
Kompetenzerwerb:
Nach Abschluss des Moduls
können die Studierenden:
-        aktuelle Standards und Leitlinien im Sinne der evidenzbasierten Betreuung von Frauen, Kindern und Familien berichten und daraus personenzentrierte Betreuungskonzepte ableiten insbesondere im Wochenbett, in der Stillzeit und der frühen Elternzeit und die Fähigkeit entwickeln Frauen und ihre Familien ressourcenorientiert zu beraten.
-        ihr professionelles Wissen überprüfen, erweitern und vertiefen in der Auseinandersetzung mit hebammenspezifischen Forschungsergebnissen zu Geburt, Wochenbett, Stillzeit und Eltern-Kind-Beziehung und wissen um Theorien, Konzepte und Modelle zur Erklärung und Analyse der verschiedenen Aspekte der Eltern-Kind-Beziehung und können diese differenziert im Hinblick auf ihre Genese, ihrer Begründung und ihres Anwendungsbezuges unterscheiden und darstellen.
-        sich orientieren an der externen Evidenz aus systematischer Forschung, klinischer Expertise und unter Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse von Frauen und ihren Familien, um bedürfnis- und zielgruppenorientierte Beratungsangebote zu planen und zu koordinieren mit dem Ziel ihre Gesundheit zu fördern bzw. wiederherzustellen.
-        den Frauen und ihren Familien Mut zusprechen und diese stärken im Sinne eines Empowerments, im Wissen darum, dass diese selbst die Verantwortung für die eigene Gesundheit und die ihrer Kinder übernehmen können und Müttern, Vätern und anderen Personen im Familiensystem unvoreingenommen, respektvoll und an-erkennend begegnen, indem sie deren Stärken und Kompetenzen in den Blick nehmen.
-        eine umfassende Anamnese erheben, die Untersuchungen und Diagnosestellungen in Wochenbett und Stillzeit durchführen, adäquate Maßnahmen durchführen und im gemeinsamen Dialog mit der Frau und ihrer Familie einen passenden Betreuungs- und Behandlungsplan ableiten.
-        gemeinsam mit der Frau auf Basis der Anamnese ein empathisches und frauen- und kindzentriertes Hebammenhandeln initiieren und sich in eine ganzheitliche, beziehungs- und familienorientierte Grundhaltung an der Betreuung von Frauen, Kindern und Familien integrieren.
-        aus Schutz- und Risikofaktoren im Übergang zur Elternschaft Schlüsse ableiten, um den Beratungsprozess individuell zu gestalten, um z.B. bei einer Wochenbettvisite im klinischen und außerklinischen Umfeld unter Anleitung Themen der Gesundheitsförderung und Prävention zu integrieren, Befunde zu erheben, Maßnahmen zu nennen und diese unter Anleitung auszuführen und sich bei der Stillberatung auch in herausfordernden Situationen zu beteiligen.
-        ihr hebammenkundliches Handeln begründen und reflektieren und eigene Einstellungen und Haltungen reflektieren und ggf. anpassen.
 


[letzte Änderung 29.09.2021]
Inhalt:
HEB-13.1 Seminar: Gesundheitsförderung und Prävention in der Hebammenarbeit
-        Prävention und Gesundheitsförderung als Konzepte
-        Vertiefung Gesundheitslehre/ Salutogenese als Konzept, Ressourcenorientierung
-        Sensibilisierung und Förderung der gesundheitsfördernden Wirkung der 1:1 Betreuung
-        Prophylaxen im beruflichen Handlungsfeld, Screenings, Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen
-        Bedeutung der Hebamme als Fachperson für die physiologischen Prozesse in der Prävention und Gesundheitsförderung, Bezug zu Präventionsschutzgesetz
-        Beispiele/ Hebammenarbeit Geburt/ Förderung Bewegung/ Gebärposition, präventive Bedeutung der 1:1 Betreuung
-        Beispiele/ Studien/ Präventionsarbeit durch Hebammen/ Adipositasstudie WHO
-        Bedeutung Wochenbett, Stillzeit, Ernährung im Präventionshandeln, Ernährungsberatung im Wochenbett, Alleinstellungsmerkmal in D, internationale Vergleiche
-        Positionierung der Hebamme in ihrem aktuellen Kompetenzbereich – Perspektiven für die Zukunft
 
 
HEB-13.2 Seminar: Beratung und Anleitung in Wochenbett, Stillzeit und im ersten Lebensjahr des Kindes
-        Bedeutung des Bondings, Methoden
-        Physiologie des Wochenbettes, Beratung im Wochenbett, Reflexionsgespräch Geburt
-        Grundlagen der Ernährungsberatung, Bedeutung und Aufbau einer gesunden Ernährung, personenzentrierte Gestaltung einer Ernährungsberatung
-        Einstieg Rückbildung / Beckenboden Basis
-        Physiologie des Stillens, Stillberatung
-        Säuglingspflege, Säuglingsernährung, Ernährung 1. Lebensjahr, kinesthetic infant handling
-        Milchpumpen, Stillhilfen, Unterstützungssysteme, Stillen in besonderen Situationen Theorie
-        Beratungsprozess, Betreuungskonzepte Basis, Vertiefung motivierende Gesprächsführung von HEB-8
 
 
HEB-13.3 Skills Lab
-        Beraten und Anleiten/ Anwendung Beratungsprozess
-        Beratungssituationen gestalten
-        Reflexionsgespräch Geburt
-        Beratung der Wöchnerin, diverse Themen/ Physiologische Prozesse/ Hinweise Abweichungen, Rollenfindung, Familienplanung
-        Ernährungsberatung gestalten
-        Stillberatung, Stillen in unterschiedlichen Kontexten, Stillpositionen, Hilfsmittel Basis
-        Wochenbett
-        Untersuchung der Wöchnerin
-        Übungseinheit Beckenboden Basismaßnahmen
-        Das Neugeborene
-        Beobachtung des Neugeborenen, Maßnahmen, Durchführung der U1 (nur gezeigt in HEB-8), kinesthetic infant handling
-        Säuglingspflege II, Screening, Neugeborenenscreening durchführen
-        Prophylaxen im beruflichen Handlungsfeld der Hebamme, Vitamin K, D, vaginal seeding, Stillen als Prophylaxe


[letzte Änderung 12.10.2021]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminar/ Präsentation, Skills Lab

[letzte Änderung 29.09.2021]
Sonstige Informationen:
In diesem Modul stehen die Gesundheitsprävention, die Gesundheitsförderung und die Betreuung und Beratung der Frau, ihres Kindes und des Familiensystems vorwiegend im nachgeburtlichen Zeitraum bis zum ersten Lebensjahr des Kindes im Fokus. Auf Basis des salutogenetischen Ansatzes der Hebammentätigkeit in klinischen und außerklinischen Be-reichen richtet sich der Blick vor allem auf eine 1:1-Betreuung, die anhand ausgewählter evidenzbasierter Beispiele entlang des Betreuungsbogens dargestellt wird. Es werden fachliche und konzeptionelle Grundlagen vornehmlich zu einer professionellen Begleitung in Wochenbett und Elternzeit gelegt, in deren Zentrum der Hebamme eine beratende, begleitende und edukative Rolle bei verschiedenen Themen (Gebärpositionen, 1:1-Betreuung, Reflexion zur Geburt, Rückbildung, Bonding, Ernährung, Säuglingspflege, infant handling, Stillen, Prophylaxen, Unterstützungssysteme) zukommt. Das Modul be-steht aus den Veranstaltungen „13.1-Seminar: Gesundheitsförderung und Prävention in der Hebammenarbeit“, „13.2-Seminar: Beraten und Anleiten in Wochenbett, Stillzeit und im ersten Lebensjahr des Kindes“ und „13.3-Skills Lab“.

[letzte Änderung 29.09.2021]
Literatur:
Ahnert, Lieselotte (2014). Frühe Bindung, Entstehung und Entwicklung. München: Ernst Reinhardt Verlag.
 
Antonowsky, Aaron (1997). Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie.
 
Behrens, Johann/Langer, Gero (2016). Evidence-based nursing and caring. Göttingen: Hogrefe Verlag.
 
Berner Fachhochschule/Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Hrsg.) (2018). Skills für Hebammen 1. 1. Auflage. Bern: hep verlag.
 
Berner Fachhochschule/Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Hrsg.) (2016). Skills für Hebammen 4, Wochenbett. Bern: hep verlag.
 
Bowden, Jan/Manning, Vicky (Hrsg.) (2017). Health Promotion in Midwifery: Principles and Practice. New York: Routledge.
 
Deutscher Hebammenverband (2012). Praxisbuch: Besondere Stillsituationen. Stuttgart: Hippokrates Verlag.
 
Domenig, Dagmar (2007). Transkulturelle Kompetenz. Lehrbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe. Bern: Hans Huber Verlag.
 
Dornes, Martin (1995). Der kompetente Säugling, Geist und Psyche. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch-Verlag.
 
Familie Larsson-Rosenquist Stiftung (2021). Stillen und Muttermilch-Von den biochemischen Grundlagen bis zur gesellschaftlichen Wirkung. Stuttgart: Georg Thieme Verlag
 
Franke, Alexa (2012). Modelle von Gesundheit und Krankheit, Bern: Hogrefe Verlag.
 
Guoth-Gumberger, Marta (2018). Gewichtsverlauf und Stillen, dokumentieren, beurteilen, begleiten. Frankfurt am Main: Mabuse Verlag GmbH.
 
Harder, Ulrike (2014). Wochenbettbetreuung in der Klinik und zu Hause. 4.Auflage. Stuttgart: Hippokrates Verlag
 
Heller, Angela (2021). Nach der Geburt: Wochenbett und Rückbildung. 3.Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
 
Hoos-Leistner, Heike (2019). Kommunikation im Gesundheitswesen. Berlin/Heidelberg: Springer Verlag.
 
Hurrelmann, Klaus/Klotz, Theodor/Haisch, Jochen (2014). Lehrbuch Prävention und Ge-sundheitsförderung. Bern: Hans Huber Verlag.
 
Jones, Shirley (2003). Ethik und Hebammenpraxis, Bern: Hans Huber Verlag.
 
Kasper, Heinrich/Burghardt, Walter (2020). Ernährungsmedizin und Diätetik. Mün-chen/Jena: Urban und Fischer.
 
Körner, Ute/Rösch, Ruth (2014). Ernährungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit. Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
 
Krauspenhaar, Denize/Erdmann, Daniela (2019). Qualität! QM in der Hebammenarbeit. 4. Auflage. Hannover: Elwin Staude Verlag.
 
Kruse, Martina (2017). Traumatisierte Frauen begleiten: Das Praxisbuch für Hebammenarbeit, Geburtshilfe, Frühe Hilfen. Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
 
Mittelmark, Maurice B./Sagy, Shifra/Eriksson, Monica/Bauer, Georg F/Pelikan, Jürgen/Lindström, Bengt/Meier Magistretti, Claudia (2017). The Handbook of Salutogenesis. Schweiz: Springer Nature.
 
Münnich, Sibylle (2012). Elterngespräche kompetent führen: Bausteine Elementardidaktik. Köln: Bildungsverlag Eins.
 
Niehoff, Jens U. (2011). Sozialmedizin systematisch. 3. Auflage. Bremen: Uni Med Verlag.
 
Odent, Michael (2016). Geburt und Stillen. 5. Auflage. München: C.H. Beck.
 
Page, Lesley Ann (2006). The New Midwifery: Science and Sensitivity in Practice. 2. Ausgabe. Amsterdam: Elsevier.
 
Pollard, Maria (2017). Evidence based care for breastfeeding mothers: a resource for mi-dwives and all health professionals. London: Routledge.
 
Quernheim, German (2017). Spielend anleiten und beraten.  5. Auflage. München/Jena: Urban und Fischer.
 
Rehner, Gertrud/Daniel, Hannelore (2010). Biochemie der Ernährung. Heidelberg: Spekt-rum Akademischer Verlag.
 
Rogers, Carl (1985/ 1983). Klientenzentrierte Gesprächsführung/ non-direktive Beratung. Weinheim: Beltz Juventa.
 
Schäfers, Rainhild (2011).Gesundheitsförderung durch Hebammen. Stuttgart: Schattauer.
 
Schwarz, Christiane/Stahl, Katja (2013). Grundlagen der evidenzbasierten Betreuung.  Hannover: Elwin Staude Verlag.
 
Spilby, Jane Munro/Wiley, John (2009). Evidence based midwifery. Applications and Context. Weinheim: Wiley-VCH Verlag.
 
Stiefel, Andrea/Brendel, Karin/Bauer, Nicola (Hrsg.) (2020). Hebammenkunde: Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 6. Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
 
Tiemann, Michael/Mohokum, Melvin (2021). Prävention und Gesundheitsförderung. Berlin: Springer.
 
Weinberger, Sabine (2014). Klientenzentrierte Gesprächsführung. Erfurt: Beltz Verlag.
 
Wydler, Hans (2002). Salutogenese und Kohärenzgefühl.: Grundlagen, Empirie und Praxis eines Gesundheitswissenschaftlichen Konzepts. Weinheim: Juventa-Verlag.
 
Die Literatur wird von der Dozent*in zur Lehrveranstaltung aktualisiert herausgegeben.

[letzte Änderung 07.10.2021]
[Sat Apr  1 12:43:29 CEST 2023, CKEY=hahigup, BKEY=heb, CID=HEB-13, LANGUAGE=de, DATE=01.04.2023]