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Beratung und Edukation in der Hebammenarbeit

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Beratung und Edukation in der Hebammenarbeit
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Angewandte Hebammenwissenschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: HEB-23
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P311-0145
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4S (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 5
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Referat mit schriftlicher Ausarbeitung

[letzte Änderung 29.09.2021]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

HEB-23 (P311-0145) Angewandte Hebammenwissenschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 5. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
HEB-1 Einführung in die Hebammenwissenschaft
HEB-13 Angewandte Hebammenwissenschaft III: Gesundheitsförderung und Prävention
HEB-8 Angewandte Hebammenwissenschaft II: Physiologische Geburt


[letzte Änderung 12.10.2021]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Barbara Cattarius
Dozent:
Prof. Dr. Barbara Cattarius
Dipl.-Med.-Päd. Juliana Parino


[letzte Änderung 12.10.2021]
Lernziele:
Übergeordnete Qualifikationsziele: Q1, Q3, Q5, Q7, Q8, Q9, Q10, Q11
 
Kompetenzerwerb:
Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden
-        die vorgestellten Kurskonzepte und Studienergebnisse auf eine mögliche eigene Konzepterarbeitung eines Geburtsvorbereitungs- oder Rückbildungskurses anwenden auch im Wissen um die Wirkweise gruppendynamischer Effekte.
-        aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse, Standards und Leitlinien in der Ausgestaltung von Kursangeboten miteinbeziehen, mit dem Ziel der Erhaltung der Gesundheit bei der Schwangeren, der jungen Mutter und ihrer Familie.
-        eine Evaluation und Auswertung durchführen, um die gewonnenen Erkenntnisse im Sinne der Qualitätssicherung zu reflektieren und einen Beitrag zur Professionsentwicklung von Hebammen zu leisten.
-        Wissen aufbauen zu Interventionselementen, die eine physiologische Geburt, Still-und Elternzeit positiv beeinflussen und diese gezielt integrieren.
-        Wissen aufbauen zu physischen und psychischen Herausforderungen im Transitionsprozess und früher Elternzeit und geeignete Interventionselemente in Kurse implementieren, die Distress minimieren.
-        mit Frauen und ihren Familien eine effektive zwischenmenschliche Kommunikation praktizieren und diese auf ihrem individuellen Entscheidungsfindungsprozess in Bezug auf Schwangerschaft, Geburt, Still- und Elternzeit begleiten und unterstützen.
-        die Studierenden grundlegende Konzepte der Körperarbeit in den Bereichen Atemarbeit, Beckenmobilisation, Beckenbodenarbeit, Rückenschule und Rückbildung im Allgemeinen erläutern und in ihrer Wirkungsweise beschreiben, Basisübungen korrekt ausführen und diese mit Unterstützung anleiten.
-        auf der Basis allgemein-didaktischer und erwachsenenpädagogischer Grundlagen Inhalte adressatenorientiert auswählen, Lernziele, Methoden und Evaluationsmöglichkeiten für Edukationsformate wie Kurse oder Anleitungen identifizieren, erläutern und mit Unterstützung anwenden.


[letzte Änderung 29.09.2021]
Inhalt:
Seminar: Grundlagen der Didaktik mit Evaluationsforschung
-        Überblick didaktische Grundbegriffe, Ziele, Inhalte, Methoden, Lernsituationen, Evaluation
-        Grundlegende Theorien, Didaktische Konzepte und Prinzipien im Überblick
-        Grundlagen Erwachsenenbildung, didaktische Prinzipien in der Erwachsenenpädagogik
-        Vertiefung Lernformen, Lernmodelle, Lerntypen
-        Formulierung und Umgang mit Lernzielen, teilnehmer- und zielgruppenorientierte Aufbereitung von Lernsituationen, Lernzielen, Evaluation
-        Gestaltung und Formen von methodischen Großformen, Kursleitung, Konzepte für Kurse in der Hebammenarbeit
-        Evaluationsforschung
-        Anwendbarkeit in der Kursleitung
-        Sensibilisierung Anwendbarkeit für Anleitungssituationen Studierende, Hebammen an Schulen/ Sexualerziehung, weitere Potenziale im Sinne der Professionsentwicklung
 
Kurskonzeptionen, Evaluation
-        Seminar Kursleitung, Moderation, Coaching
-        Anleitung, Formen der Anleitung
-        Körperarbeit, Theorie und Anwendung
-        Geburtsvorbereitung Konzepte, Methoden, Evidenzen, Anwendung
-        übergeordnete Wirkeffekte der Gruppen- und Therapiearbeit
-        Rückbildungsgymnastik, Transition, Konzepte, Methoden, Evidenzen, Anwendung
-        Entspannungsmethoden, Anwendung
-        Evaluation
-        Qualitätssicherung in der Hebammenarbeit
-        Professionsentwicklung


[letzte Änderung 29.09.2021]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminar zu theoretischen Grundlagen mit Evaluationsforschung, Beiträge der Studierenden; Blockseminar mit Praxisübungen und Seminarbeiträgen der Studierenden

[letzte Änderung 29.09.2021]
Sonstige Informationen:
Dieses Modul besteht aus zwei seminaristischen Lehrveranstaltungen, dem Seminar „23.1 Grundlagen der Didaktik mit Evaluationsforschung“ und dem Blockseminar „23.2 Kurskonzeption, Evaluation“.
 
Grundlagen der Didaktik mit Evaluationsforschung
In diesem Seminar setzen sich die Studierenden auf Grundlage der bereits erworbenen Kompetenzen zu den neurowissenschaftlichen Grundlagen des Lernens, der Lernpsychologie sowie den in den vorangegangenen Modulen aufgebauten Grundlagen der kommunikativen Kompetenz mit didaktischen Grundlagen zur Gestaltung von Edukationsformaten in der Hebammenarbeit auseinander. In diesem Modul werden basisgebende Grundlagen der Lernforschung und Didaktik, der Erwachsenenpädagogik und Evaluationsforschung erarbeitet und als Grundlage für die professionelle, evidenzbasierte Vermittlung von Kompetenzen an Frauen und ihre Familien im geburtshilflichen Kontext identifiziert. Diese Grundlagen können für die eigenständige Kurskonzeption ebenso wie im Sinne der Professionsentwicklung für die Anleitung von zukünftigen Studierenden eingesetzt wer-den.
 
Kurskonzeptionen, Evaluation
Neben der Betrachtung diverser Interventionselemente in der Kursarbeit und ihren Effekten in Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, Stillzeit und Elternzeit widmet sich dieses Seminar der wissenschaftlichen Evaluation eines gewählten Kursformates zur Überprüfung der Qualität der Hebammenarbeit und der wissenschaftlichen Fundierung.
So stellen z.B. Geburtsvorbereitungskurse aufgrund ihrer breiten Kenntnis in der Bevölkerung geeignete Präventions- und Interventionsmöglichkeiten dar, um werdende Frau-en/Paare in der Schwangerschaft zu begleiten, sie auf die Geburt und bevorstehende Elternzeit vorzubereiten, mit weitreichenden Veränderungen im Transitionsprozess. Die Erwartungen der werdenden Eltern an die Ausgestaltung eines solchen Kurses sind breit gefächert. Welche Interventionselemente wie zum Einsatz kommen können, um einem Anstieg individuellen und partnerschaftlichen Distress entgegenzuwirken, untersuchte ein Modellprojekt des Deutschen Familienverbandes. Neben der paarorientierten Geburtsvorbereitung wurden Rollenveränderungen, Konfliktbewältigung und weitere Themen inkludiert, die in der Arbeit mit werdenden Eltern und jungen Eltern von Interesse sind. Aus dem im Modellprojekt entstandenen Wissenspool an Methoden, Übungen und Anregungen orientieren sich Kursveranstalterinnen und Kursveranstalter bis heute. Neben diesen Interventionselemente existieren weitere Ansätze, die sich verschiedenen Schwerpunkten bei der Kursarbeit widmen (Schwerpunkte: Paarbeziehung, Beziehungsaufnahme zum Kind, Stillförderung, Selbstvertrauen fördern, Vertrauen in den eigenen Körper stärken, offene Kurse, Kurse für Mehrgebärende, Wochenendkurse für Familien, Frauenkurse). Neben positiven Effekten von Interventionselementen zur Geburts- und Familienvorbereitung kommen in der Kursarbeit auch übergeordnete Wirkeffekte aus der Beobachtung von Gruppen- und Therapiearbeit zum Tragen und sollten auch bei der Konzeption von Geburtsvorbereitungskursen Beachtung finden. Um die Effekte der gewählten Interventionselemente eines Kurses zu evaluieren bedarf es ausgewählter Evaluationsinstrumente, deren Anwendung im Seminarverlauf ermittelt wird. Ein derartiges Instrument sollte Bestandteil jeder Kursgestaltung sein, um schließlich auch einen Beitrag zur Qualität der Hebammenarbeit zu leisten und ihr Handeln wissenschaftlich zu begründen.
 


[letzte Änderung 29.09.2021]
Literatur:
Grundlagen der Didaktik mit Evaluationsforschung:
 
Arnold, R. (2019). Wie man lehrt, ohne zu belehren. 29 Regeln für eine kluge Lehre. Das LENA-Modell. 5. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer Verlag.
 
Darmann-Finck, Ingrid/Görres, Stefan (2010). Pflegeforschung. Interaktion im Pflegeunterricht. Band eins. Frankfurt: Peter-Lang Verlag.
 
Faulstich, P., Zeuner, Z.: (2009): Erwachsenenbildung, Resultate der Forschung, Entwicklung, Situation und Perspektiven, Beltz Verlag
  
Geißler, Karlheinz A. (1999). Anfangssituationen. Was man tun und besser lassen sollte. Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
 
Geißler, Karlheinz A. (2000). Schlußsituationen. Die Suche nach dem guten Ende. Wein-heim/Basel: Beltz Verlag.
 
Hartmann, Martin/Pajonk, Brigitte/Rieger, Michael (1997). Zielgerichtet moderieren. Ein Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer. 2. Auflage. Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
 
Hellmers, Claudia (2002). Praxisanleitung in der Hebammenausbildung. Handlungsempfehlungen für Hebammen. Aachen: Shaker Verlag.
 
Jank, W., Meyer, H. (2002): Didaktische Modelle, Cornelsen Pädagogik
 
Langmaack, Barbara (2017). Einführung in die themenzentrierte Interaktion. Das Leiten von Lern- und Arbeitsgruppen erklärt und praktisch angewandt. Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
 
London, Fran (2010). Informieren, Schulen, Beraten. Praxishandbuch zur pflegebezogenen Patientenedukation. 2. Durchgesehene und ergänzte Auflage. Bern: Hans Huber Verlag.
 
Mensdorf, Birte (2014). Schüleranleitung in der Pflegepraxis. Hintergründe, Konzepte, Probleme, Lösungen. 5., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
 
Quernheim, German (2017). Spielend anleiten und beraten. Hilfen zur praktischen Pflegeausbildung. 5. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag.
 
Radke, Karin. (2008). Praxisbegleitung in der Pflegeausbildung, Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
 
Rikepa (2021). Stillatlas. Online verfügbar unter: https://www.rikepa.de/collections/geburtsatlanten-und-poster/products/stillatlas [09.08.2021].
 
Rikepa (2021). Atlas der Gebärhaltungen. Online verfügbar unter: https://www.rikepa.de/collections/geburtsatlanten-und-poster [09.08.2021].
 
Rogers, Carl R. (1985). Die nicht-direktive Beratung. Frankfurt am Main: Fischer-Verlag.
 
Schneider, Kordula (2002). Unterricht. Pflege. Beratung, Anleitung, Schulung. Brake: Prodos Verlag.
 
Schulz von Thun, F. (2010) Miteinander reden I, Rowolth Taschenbuch Verlag, 48. Auflage
 
Schulz von Thun, F. (2010): Miteinander reden II, Rowolth Taschenbuch Verlag, 32. Auflage
 
Schulz von Thun, F. (2013): Miteinander reden III, Rowolth Taschenbuch Verlag, 25. Auflage
 
Weinberg, J. (2000): Einführung in das Studium der Erwachsenenbildung, Klinkhardt Verlag
 
Weinberger, Sabine (2013). Klientenzentrierte Gesprächsführung. Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe. Weinheim/Basel: Beltz Verlag.
 
 
Kurskonzeptionen, Evaluation
 
Ahldén, Ingegerd, R. N. M., Siw Ahlehagen, R. N. M., Dahlgren, L. O., & Josefsson, A. (2012). Parents’ expectations about participating in antenatal parenthood education classes. The Journal of perinatal education, 21(1). DOI: 10.1891/1058-1243.21.1.11
Baxter, J., Buchler, S., Perales, F., & Western, M. (2014). A Life-Changing Event: First Births and Men’s and Women’s Attitudes to Mothering and Gender Divisions of Labor. Social Forces, 93(3), 989–1014. DOI: 10.1093/sf/sou103
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Bernard, H. (2020). Geburtsvorbereitung: Kurskonzepte zum Kombinieren. Georg Thieme Verlag
Beushausen, J. (2010). Ressourcenorientierte stabilisierende Interventionen. Kontext, 41(4), 287-307. DOI: 10.13109/kont.2010.41.4.287
Bodenmann, G. (2000). Stress und Coping bei Paaren. Göttingen, Deutschland: Hogrefe Verlag.
Bodenmann, Guy, Pihet, S., & Kayser, K. (2006). The relationship between dyadic coping and marital quality: A 2-year longitudinal study. Journal of Family Psychology, 20(3), 485–493. DOI: 10.1037/0893-3200.20.3.485
Boese - Bellach, S.& Vogel, T. (2012). Familienbegleitung von Anfang an. GfG – Bundesgeschäftsstelle: Hannover
Bopp, Annette/Kitchenham-Pec, Susanne (1997). Beckenbodentraining, Beckenbodenprobleme und ihre Behandlung: Mit genauer Anleitung zur Beckenbodengymnastik. 2. Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG.
Bouazizi, A., Eickmeyer, S., Stoyanova, P., Petermann, F., Reinelt, T., & Herzmann, C. (2019). Die elterliche Beziehungsqualität als Ressource für die frühkindliche sozial-emotionale Entwicklung in den ersten Lebensjahren.
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Bowden, Jan/Manning, Vicky (2017). Health Promotion in Midwifery. Principles and Practice. 3. Auflage. London: Routledge Verlag.
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Braun, E., Gusy, B., Leidner, B. & Hannover, B. (2008): Kompetenzorientierte Lehrevaluation - Das Berliner Evaluationsinstrument für selbsteingeschätzte, studentische Kompetenzen (BEvaKomp). Diagnostica, 54 (1), 30-42. DOI: /10.1026/0012-1924.54.1.30
Bryan, A. A. (2000). Enhancing parent-child interaction with a prenatal couple intervention. MCN: The American Journal of Maternal/Child Nursing, 25(3), 139-145. DOI: 10.1097/00005721-200005000-00007
Bund deutscher Hebammen (2012): Geburtsvorbereitung, Kurskonzepte zum Kombinieren, Hippokrates Verlag, Stuttgart
Bundesministerium für Gesundheit. (2017). Nationales Gesundheitsziel: Gesundheit rund um die Geburt. Kooperationsverbund gesundheitsziele.de. Download unter http://gesundheitsziele.de/ Bestellbar unter Bestell-Nr. BMG-G-11077
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (o.J.). Mann wird Vater – Informationen für werdende Väter zur Geburt. Köln: BZgA.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2017). Die erste Zeit zu dritt. Köln: BZgA.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2017). Ich bin dabei! Vater werden. Köln: BZgA.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2018). Das Baby. Köln: BZgA.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). (2018). Rundum – Schwangerschaft und Geburt. Köln: BZgA.
Champagne, F. A. (2008). Epigenetic mechanisms and the transgenerational effects of maternal care. Frontiers in Neuroendocrinology, 29(3), 386–397. DOI: 10.1016/j.yfrne.2008.03.003
Chrzonsz, E.-M./Deutsche Familienstiftung (Hrsg.)/Niggemann-Kasozi, G./Spätling, J./Spätling, L. (2020): Handbuch Geburts- und Familienvorbereitung. Grundlagen und Anwendung für die Kursarbeit. Frankfurt: Mabuse Verlag.
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De Shazer, S., & Dolan, Y. (2007). More than miracles: The state of the art of solution-focused brief therapy. London: Routledge.
Deutsche Familienstiftung (Hrsg.) (2020): Handbuch Geburts- und Familienvorbereitung, Mabuse-Verlag
Deutscher Hebammenverband (2013): Geburtsarbeit, Hebammenwissen zur Unterstützung der physiologischen Geburt, Hippokrates Verlag, 2. Auflage
Deutscher Hebammenverband e. V. (Hrsg.) (2019). Geburtsvorbereitung. Kurskonzepte zum Kombinieren. 3., unveränderte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG.
Deutscher Hebammenverband e.V. (2013). Kaiserschnitt: Ja! Nein! Vielleicht? Karlsruhe: Deutscher Hebammenverband e.V.
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Dick-Read, Grantly (2013) Childbirth Without Fear. Foreword by Ina May Gaskin. “Dick-Read remains an inspiration for the humanisation of childbirth” Sheila Kitzinger. London: Pinter und Martin Publishers Verlag.
Doss, B. D., Rhoades, G. K., Stanley, S. M., & Markman, H. J. (2009). The effect of the transition to parenthood on relationship quality: An 8-year prospective study. Journal of Personality and Social Psychology, 96(3), 601–619. DOI: 10.1037/a0013969
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Harder, Ulrike (2015). Wochenbettbetreuung in der Klinik und zu Hause. 4., aktualisierte Auflage. Stuttgart: Hippokrates Verlag.
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Menne - Heller, A. (1998). Geburtsvorbereitung Methode Menne-Heller. Stuttgart, Deutschland:
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Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH). (o.J.). IHRE NERVEN LIEGEN BLANK? Tipps für starke Eltern. o.O.: Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Niggemann-Kasozi, G. (2020). Grundlagen der Erwachsenenbildung. Handbuch Geburts- und Familienvorbereitung: Grundlagen und Anwendung für die Kursarbeit. Mabuse-Verlag. Frankfurt am Main
O’Connor, T. G., Heron, J., Golding, J., Beveridge, M., & Glover, V. (2002). Maternal antenatal anxiety and children’s behavioural/emotional problems at 4 years. British Journal of Psychiatry, 180(06), 502–508. DOI:10.1192/bjp.180.6.502
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[letzte Änderung 11.10.2021]
[Mon May 29 13:55:29 CEST 2023, CKEY=hbueidh, BKEY=heb, CID=HEB-23, LANGUAGE=de, DATE=29.05.2023]