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Modulbezeichnung (engl.):
Sensor Systems |
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Code: IPS.TEC2c |
2PA (2 Semesterwochenstunden) |
2,5 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Englisch |
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
keine |
Prüfungsart:
Projektpräsentation Dokumentation
[letzte Änderung 03.03.2020]
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EPS.TEC2c (P231-0159) European Project Semester, Bachelor, ASPO 01.10.2024
, 1. Semester, Wahlpflichtfach
IPS.TEC2c International Project Semester, Bachelor, ASPO 01.10.2020
, 1. Semester, Wahlpflichtfach
geeignet für Austauschstudenten mit learning agreement
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2.5 Creditpoints 75 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 52.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Sonstige Vorkenntnisse:
TEC1: Introduction to Arduino
[letzte Änderung 03.03.2020]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Martin Löffler-Mang |
Dozent/innen: Prof. Dr. Martin Löffler-Mang
[letzte Änderung 01.07.2022]
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Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung beherrschen die Studierenden die Anbindung von Standard-Sensoren an einen handelsüblichen Mikro-Controller (vorzugsweise Arduino). Darüber hinaus haben die Studierenden gelernt, ein kleines Projekt durchzuführen. Sie kennen den Brainstorming-Prozess zur Ideenfindung, können Resourcen planen, ihre Projektarbeitszeit einteilen und am Ende die Projektkosten abrechnen. Sie sind in der Lage, in internationalen und interdisziplinären Teams zusammenzuarbeiten, kleinere Konflikte selbst zu lösen und die eigenen Projektergebnisse zu präsentieren sowie schriftlich zu dokumentieren. [OE+0+1+2+1+0+0=4]
[letzte Änderung 03.03.2020]
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Inhalt:
Die Sensorapplikationen werden von den Studierenden selbst ausgewählt ("Studierende gestalten Lehre") und eigenverantwortlich realisiert. Typische Beispiel-Projekte aus der Vergangenheit waren: Anti-Gravity, Ultraschall-Levitation, Hand Fly Remote, LED-Sanduhr, Roboterschlange, Smart Parking (alles 2020); Autoverfolgung, selbstaufrichtendes Fahrzeug, Erdbebensimulator, Torjubel, Lissajous-Figuren, Hühnerklappe (2019); Sonic Vision, Autofokus, Ballwurf-Roboter, Kugelsortierung, Schwingungstilger, Top Sonic, Dancing Steel (2018).
[letzte Änderung 03.03.2020]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Die Studierenden durchlaufen einen moderierten Prozess in Teams von 3-5 Personen: 1. Brainstorming zur Entwicklung einer eigenen Sensorapplikation 2. Bewertung der besten Ideen 3. Ressourcen- und Kostenschätzung, Zeitplan 4. Kurzvorstellung im Plenum mit Beauftragung 5. Arbeitsphase mit Mentoring
[letzte Änderung 03.03.2020]
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Sonstige Informationen:
Idealerweise werden die Teams multinational und interdisziplinär gemischt.
[letzte Änderung 03.03.2020]
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Literatur:
Hering, Martin, Storer: Physik für Ingenieure Löffler-Mang: Optische Sensoren Kneip: Introduction to Arduino
[letzte Änderung 03.03.2020]
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