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Modulbezeichnung (engl.):
Software Development for Collaborative Industrial Robots |
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Code: MST.SKI |
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4PA (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 5 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Englisch/Deutsch |
Prüfungsart:
Projektarbeit mit Präsentation
[letzte Änderung 21.01.2020]
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KI566 Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2014
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-IROB (P221-0132) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-IROB (P221-0132) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
MST.SKI (P221-0132) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
MST.SKI (P221-0132) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2019
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
MST.SKI (P221-0132) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2020
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
PIBWI08 Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
PIB-IROB (P221-0132) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 5. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
geeignet für Austauschstudenten mit learning agreement
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Steffen Knapp |
Dozent/innen: Prof. Dr. Steffen Knapp
[letzte Änderung 29.06.2018]
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Lernziele:
Nach erfolgreicher Absolvierung dieses Moduls können die Studierenden ihre Programmierkenntnisse nutzen, um sich systemspezifische Skriptsprachen nutzbar zu machen. Sie erlernen, am Beispiel der verwendeten kollaborativen und nicht- kollaborativen Industrieroboter physikalische Grenzen der Hardware in die Implementierung mit einzubeziehen. Darüberhinaus sind sie für die Beachtung sicherheitsrelevanter gesetzlicher Vorgaben beim Einsatz von Industrierobotern sensibilisiert. Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, selbständig Lösungen für gängige Anwendungen von Robotern in der industriellen Fertigung zu erarbeiten. Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen im (interdisziplinären) Projektteam Erfahrung bei der Übernahme von fachlicher und organisatorischer Verantwortung. [OE+0+0+2+0+0+0=2]
[letzte Änderung 21.01.2020]
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Inhalt:
Das Modul umfasst die Programmierung sechsachsiger kollaborativer Industrieroboter. Ziel ist die Entwicklung von Plugins unter Verwendung einer systemabhängigen Skriptsprache. Erster Teil (Vorlesungen, praktische Übungen) - Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Industrierobotern - Umgang mit der Roboterhardware - Systemabhängige Skriptsprache (am Beispiel UR) - Entwicklung systemspezifischer Plugins „UR CAPS“ (am Beispiel UR) Zweiter Teil (Projektarbeit): Entwicklung von Plugins zur Integration in die Steuerungssoftware der Roboter zur softwareseitigen Lösung gängiger Problemstellungen aus der Industrie (z.B. Montagevorgänge, Pick&Place)
[letzte Änderung 21.04.2020]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung, Seminar, Projekt
[letzte Änderung 21.04.2020]
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Literatur:
http://www.i-botics.de/wp-content/uploads/2016/08/UR3_User_Manual_de_Global.pdf https://www.universal-robots.com/download/?option=15833
[letzte Änderung 21.04.2020]
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